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Recap: SEO-Seminar von 121Watt

Mein erster Recap auf SEO-Trainee.de steht an! Kürzlich hatte ich die tolle Möglichkeit, am SEO-Seminar von 121Watt in Hamburg teilzunehmen. An zwei spannenden und lehrreichen Tagen führte Alexander Holl mich und zehn weitere Teilnehmer in die Welt der Suchmaschinenoptimierung ein und gab uns zahlreiche Tipps und Tricks an die Hand, wie man in den Google-SERPs ganz nach vorne kommt. Obwohl ich jetzt schon seit gut vier Monaten als SEO-Trainee unterwegs bin, gab es auch für mich noch eine Menge Neues zu lernen. Wie genau das Seminar abgelaufen ist, lest ihr in meinem Bericht.

Los geht’s

Nach einem Warm-up mit Begrüßung und Vorstellungsrunde ging’s los – wir tauchten ein in die Google-Welt! Alexander Holl, Geschäftsführer bei 121Watt, sprach zunächst über die aktuellen Herausforderungen der Suchmaschinenoptimierung:

  • Terminologie: In Bezug auf SEO gibt es unzählige, häufig englischsprachige Begriffe, die oft nicht eindeutig definiert und für Außenstehende meist nicht verständlich sind.
  • Zu hohe Abhängigkeit von SEO: Für viele Websites ist Google DER Traffic-Lieferant. Das führt nicht selten zu einer Abhängigkeit von einem einzelnen Kanal – nämlich SEO.
  • Reduzierte Sichtbarkeit in den SERPs: Die Frage, wie groß der Anteil der SERPs ist, auf denen Google Anzeigen und eigene Produkte darstellt, haben wir auch auf SEO-Trainee.de in einem Wochenrückblick bereits diskutiert. Durch Google-Produkte wie den Knowledge-Graph und vermehrte Anzeigen-Einblendungen wird der Anteil der organischen Suchergebnisse in den SERPs immer geringer.
  • Updates: Natürlich stellen auch unsere lieben Freunde Pinguin und Panda regelmäßig eine Herausforderung für Suchmaschinenoptimierer dar.
  • Verbesserte Algorithmen: Während früher Blog-Netzwerke, Kommentar-Spam, Link-Kauf und Link-Tausch gängige Praktiken der Suchmaschinenoptimierung waren, liegt der Fokus heute auf Content Marketing. SEO wird mehr und mehr zu PR mit SEO-Hintergrund.

    Alexander Holl
    Alexander Holl

Die 6 Säulen der Suchmaschinenoptimierung

Alexander gliederte sein Seminar gemäß den folgenden sechs Säulen der Suchmaschinenoptimierung:

  1. Zielgruppenanalyse und Keywording
  2. OnPage-Optimierung
  3. Linkbuilding und Linkmarketing
  4. Technische Analyse
  5. Informationsarchitektur
  6. Social SEO, Google+ und Author Rank

Säule 1: Zielgruppenanalyse und Keywording

Die richtigen Keywords zu finden, ist die Basis jeder erfolgreichen SEO-Strategie und hat große Auswirkungen auf die weitere inhaltliche Ausrichtung der Seite, die Informationsarchitektur, die SEO-Strategie und das Linkbuilding. Wonach sucht meine Zielgruppe überhaupt? Für welche Suchbegriffe soll meine Website gut ranken? Folgende Tools helfen laut Alexander bei der Recherche nach den passenden Keywords:

  • Der Keyword-Planer, der das Google Keyword Tool ersetzt hat.
  • Google Trends: Hier können die Entwicklungen von Suchanfragen im Zeitablauf abgefragt werden.
  • ubersuggest.org: Hier werden alle Vorschläge angegeben, die zu einem Suchbegriff von Google Suggest angezeigt werden.
  • semrush.com: Ein Tool zur Konkurrenzanalyse, mit dem man sehen kann, für welche Suchbegriffe die Konkurrenz in der organischen Suche und im Rahmen von Google AdWords rankt.

Folgende Tipps gab Alexander darüber hinaus an die Hand:

  • Für jeden Suchbegriff, für den man optimieren möchte, eine Unterseite anlegen.
  • Die wichtigsten Keywords in die Navigation integrieren.
  • Darauf achten, dass der Wettbewerb nicht zu hoch und das Suchvolumen nicht zu gering ist.
  • Eine Nische finden und darauf optimieren – statt „Damenbekleidung“ besser „Damenbekleidung Übergrößen“. Bei Shorthead-Suchbegriffen ist der Wettbewerb häufig zu groß, bei Longtail-Suchbegriffen das Suchvolumen zu gering – es gilt, die goldene Mitte zu finden! 😉
  • Falsche Schreibweisen ggf. mit einbeziehen. Optimiert man besser auf Rollläden oder Rolläden? Eine Überprüfung des Suchvolumens hilft bei der Entscheidung!
  • Nicht nur auf ein Keyword fokussieren und gleichzeitig nicht auf zu viele verschiedene Keywords setzen.

Säule 2: OnPage-Optimierung

© Alexander Holl
© Alexander Holl

Weiter ging’s mit der OnPage-Optimierung. Um den Rahmen nicht zu sprengen, möchte ich an dieser Stelle nicht detailliert auf – dennoch wichtige! – Aspekte wie Title, Description, URL, interne Verlinkung, <h>-Überschriften, Alt- und Title-Tag bei Bildern etc. eingehen. Einige Punkte und interessante Tools sind mir aber besonders im Gedächtnis geblieben:

  • Auf seomofo.com findet man Hilfe bei der Snippet-Optimierung – hier kann man Title, URL und Description eingeben und bekommt ein entsprechendes Snippet angezeigt.
  • Mithilfe von HTML-Entities können Sonderzeichen wie ©, ® und ♥ in das Snippet integriert werden, wie es zum Beispiel die Online-Partnervermittlung Parship macht:Snippet parship
  • In den Google Webmaster Tools können Unterseiten abgewertet werden, sodass sie nicht als Sitelinks in einem Rich Snippet erscheinen. Das ist z.B. sinnvoll für das Impressum oder die AGBs.
  • similarweb.com gibt unter anderem Aufschluss darüber, woher der Traffic einer Website kommt (Verweise, Suche, Social etc.).
  • Gute Texte schreiben: Alexander sagte ganz klar, dass man in erster Linie für den Menschen schreiben solle und die Keyword-Dichte nicht wichtig sei. Sein Tipp: Beim Verfassen von Texten die wichtigsten Keywords zwar im Hinterkopf haben, gleichzeitig aber frei schreiben. Ggf. kann man im Nachhinein einen WDF*IDF-Check durchführen, aber auch darauf kann ohne Probleme verzichtet werden. Das sehe ich genauso! 🙂

Säule 3: Linkbuilding und Linkmarketing

Random und Reasonable Surfer

Auch Linkbuilding ist natürlich Teil einer umfassenden SEO-Strategie. Einleitend sprach Alexander über das Random-Surfer-Modell, bei dem zunächst einmal grundsätzlich jeder Link auf einer Seite eine Möglichkeit zum Klicken ist und die Auswahl des tatsächlich geklickten Links eher zufällig erfolgt. Genau deshalb gilt es zu überlegen, welches die wirklich wichtigen Links sind. Auf alle anderen Links sollte verzichtet werden, um wertvollen Linkjuice zu sparen.

Auch das Reasonable-Surfer-Modell setzt sich mit dem Thema Links und Klickwahrscheinlichkeiten auseinander. Die Grundaussage: Welcher Link auf einer Seite geklickt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem

  • von der Größe und Farbe des Anchor-Textes
  • von der Position des Links
  • von der Anzahl der Wörter im Anchor-Text
  • von der Art des Links (Text-Link, Bild-Link)
  • von dem Kontext, in dem der Link zu finden ist

Linkmarketing 1.0 und Post Penguin Linkmarketing

Alexander sprach dann über „Linkmarketing 1.0“ und diverse Praktiken, die darunter fielen. Dazu gehören die Nutzung eigener, interner Link-Quellen (eigene Blogs, Foren etc.), Link-Tausch, Link-Kauf und das Setzen von Links in Foren, Blog-Kommentaren und Social-Media-Portalen. Dank Pinguin hat sich das Linkbuilding in der letzten Zeit stark gewandelt. Post Pengiun Linkbuilding zeichnet sich laut Alexander durch folgende Praktiken aus:

  • Keine Links von „Linkfarmen“ einkaufen.
  • Auf natürliche Anchor-Texte achten.
  • Wirklich gute Links „verdienen“ – über guten Content!
  • Linkbuilding über klassische PR-Methoden wird wieder attratkiver!
  • Kreatives Linkbuilding!

Um es mit Danny Sullivans Worten zu sagen: Link building means earning „hard links“, not „easy links“. Die folgende Abbildung stellt die verschiedenen Ausprägungen des Link-Aufbaus zusammenfassend dar und zeigt, wann eher mit einer Penalty und wann mit Erfolg zu rechnen ist:

© Alexander Holl
© Alexander Holl

Was es mit „Linkbuilding 2.0“ auf sich hat, hat sich Alexander für den zweiten Tag aufgespart. 😉

Content Marketing (Linkbuilding 2.0)

Natürlich muss auf einem SEO-Seminar auch über Content Marketing gesprochen werden – schließlich gilt ja: Content is King! 😉 Deshalb ging es am zweiten Tag direkt weiter mit „Linkbuilding 2.0“. Wichtig beim Content Marketing: Nicht nur sehr gute Inhalte schaffen, sondern dabei auch immer an die Links denken!

Durch Content Marketing kann nicht nur die Reputation des Unternehmens und die Bekanntheit der Marke gesteigert werden, sondern es sollen vor allem auch freiwillig gesetzte Backlinks generiert werden. Ein Tipp vom Profi: Ein Hinweis, dass der Inhalt gerne verlinkt werden darf, kann bisweilen sehr hilfreich sein – man glaubt manchmal gar nicht, wie viele User zögern, spannende Inhalte zu verlinken, aus Angst, Urheberrechte oder Ähnliches zu verletzen. Ein eindeutiger Hinweis beugt dem vor!

Statt sich lange an der Theorie aufzuhalten, zeigte Alexander uns einige Beispiele für erfolgreiches Content Marketing, die viele Backlinks eingebracht haben.

„Perle des Nordens“ von immonet.de bringt es auf den Punkt: Was hat Hamburg, was andere Städte nicht haben?

Quelle: immonet.de
Quelle: immonet.de

Zum damaligen Zeitpunkt wurden darüber 37 Links generiert.

Auch simple Dinge wie eine Urlaubscheckliste können zum Linkbait, also zum Link-Köder werden:

 

Quelle: schmetterling.de
Quelle: schmetterling.de

Ebenfalls angesagt: Infografiken, wie beispielsweise von Martin Missfeldt zum Thema Google Glass. Wenn man dann noch international denkt und das Ganze auf Englisch übersetzt, sind Backlinks quasi garantiert:

Quelle: brillen-sehhilfen.de
Quelle: brillen-sehhilfen.de

Säule 4: Technik

Nach der Mittagspause stand Technik auf dem Programm. Denn auch die technischen Aspekte einer Website tragen maßgeblich zum SEO-Erfolg bei. Bei der technischen Optimierung kommt es unter anderem darauf an, den Crawler der Suchmaschine optimal zu steuern. Doch warum ist das wichtig?

  • Werden unwichtige Seiten vom Crawling ausgeschlossen, kann der Crawler mehr Zeit darauf verwenden, die wirklich wichtigen Seiten zu crawlen.
  • Werden „Sackgassen“ wie eine 404-Fehlerseite aufgelöst, kann der Crawler auf wichtigere Seiten weitergeleitet werden.
  • Je flacher die Hierarchie einer Website ist, desto mehr Seiten werden vom Googlebot gecrawlt und desto weniger Linkjuice geht verloren.

Der Crawler kann durch folgende Methoden gesteuert werden:

robots.txt

Auf die robots.txt-Datei möchte ich etwas näher eingehen. Sie dient dazu, dem Google-Bot zu sagen, welche Verzeichnisse er nicht crawlen soll. Was viele nicht wissen: Das bedeutet nicht, dass die ausgeschlossenen Unterseiten nicht im Index auftauchen.

Alexander hat davon abgeraten, die robots.txt zur Crawler-Steuerung zu nutzen – das einzige, was hier in jedem Fall enthalten sein sollte, ist die XML-Sitemap. Sie hilft Google, die Website schneller zu verstehen. Sollen Unterseiten nicht indexiert werden oder soll der Google-Bot bestimmten Links nicht folgen, ist es meist sinnvoller, sie mittels den Metatags noindex bzw. nofollow auszuschließen.

Wichtig: Möchte man eine Unterseite aus dem Index ausschließen, sollte man dazu niemals parallel die robots.txt-Datei und das Metatag „noindex“ verwenden. Denn wenn die Seite via robots.txt vom Crawling ausgeschlossen ist, crawlt Google die Seite logischerweise nicht und kann somit auch nicht an die Information gelangen, dass die Seite nicht in den Index soll.

Duplicate Content

Auch das Thema Duplicate Content ist mit von der Partie. Alexander erklärte unter anderem das Problem doppelter Inhalte bei mehreren Sprachversionen einer Website. Hier kann mit dem hreflang-Attribut Abhilfe geschaffen werden – und siehe da, Alexander nannte als hilfreichen Artikel zu diesem Thema Sandras Artikel SEO für internationale Websites: hreflang, den ihr bei uns auf SEO-Trainee.de findet. Toll! 🙂

Säule 5: Informationsarchitektur

Im Sinne der Usability und User Experience spielt auch die Informationsarchitektur einer Website eine wichtige Rolle. Ziel ist es, die Informationen einer Website leicht auffindbar und nutzbar zu machen.

Alexander erklärte uns zwei wichtige Aspekte, die dabei Beachtung finden:

Sense of Place: Beim Sense of Place geht es um die Frage „Wo bin ich?“. Für den User sollte sofort erkennbar sein, wo auf der Website er sich genau befindet.

Information Scent: Hierbei geht es um die Frage, wo welche weiterführenden Informationen zu finden sind. Dem User sollte auf den ersten Blick klar werden, wohin er noch navigieren kann und welche Informationen dort zu finden sind.

Die folgende Abbildung zeigt, welche Aspekte dem User helfen, die beiden Fragen zu beantworten:

© Alexander Holl
© Alexander Holl

Säule 6: Social SEO

Die sechste und somit letzte Säule in Alexanders SEO-Modell war Social SEO. Mit Google+ launchte Google im Jahr 2011 sein eigenes soziales Netzwerk. Ziel war es, an Daten über die Beziehungen von Menschen zu bekommen, wie sie vor allem in sozialen Netzwerken zu finden sind. Wenn es um Social SEO geht, denkt man vor allem an das Authorship-Markup und den Author Rank.

Beim Author Rank geht es fundamental um drei Aspekte:

  1. Identität – Authorship
  2. Inhalte – Authored Content
  3. Beziehungen – Reputation

Die Einflussgrößen des Author Ranks sind die Folgenden:

© Alexander Holl
© Alexander Holl

Ein interessantes Tool: der AuthorCrawler, mit dessen Hilfe man die Verlinkungen einer URL überprüfen und analysieren kann, ob es auf der Link-Quelle ein Authorship-Markup gibt. So kann das „Social Standing“ des Autors des Links überprüft werden.

AuthorCrawler

Selbst wenn der Author Rank momentan noch in der Entwicklungsphase ist, meinte Alexander, dass er in Zukunft immer wichtiger werden wird. Er nannte sieben Dinge, die man jetzt schon tun kann (und sollte):

  • Google+ Account erstellen
  • Vorhandene Inhalte mit rel=“author“ auszeichnen
  • Eine Content-Strategie entwickeln
  • Auf Google+ aktiv sein
  • Mit anderen vernetzen
  • Den eigenen Google+ Account promoten
  • Authentisch sein!

Also, worauf wartet ihr noch? 🙂

SEO KPIs

Abschließend ging’s um Key Performance Indicators in der Suchmaschinenoptimierung. Die wichtigsten Kennzahlen zur Erfolgsmessung sind:

  • Sichtbarkeit
  • Rankings
  • Anzahl der Keywords, für die man rankt
  • Rankingverteilung, d.h. auf welchen Positionen rankt man wie häufig
  • Click-Through-Rate (CTR)
  • Domainpopularität

Diese Kennzahlen sollte jeder, der SEO betreibt, im Blick behalten. Denn die beste Strategie hilft oft nicht viel, wenn man die Erfolge nicht kontrolliert.

Fazit

Zwei Tage voller SEO-Grundlagen, Praxisbeispiele, Diskussionen, Fragen und Antworten – fast unmöglich, all das in einem Recap zusammenzufassen, zumindest wenn er nicht unendlich lang werden soll. 😉 Ich hoffe, mir ist es dennoch gelungen, einen Überblick über die Seminarstruktur zu geben und den einen oder anderen interessanten Aspekt bzw. Tipp aufzugreifen und weiterzugeben.

Insgesamt wurden die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung im Rahmen des Seminars umfassend und sehr detailliert behandelt. Wer noch kein SEO-Experte ist und sich weiterbilden möchte, dem kann ich das Seminar nur empfehlen.

Alexander Holl ist es gelungen, die Theorie der Suchmaschinenoptimierung anhand von praktischen Beispielen zu veranschaulichen. Und davon gab es wirklich viele! Die Domains der Teilnehmer wurden darüber hinaus ebenfalls häufig als Beispiele herangezogen – zum Beispiel, wenn es um Sichtbarkeit, Weiterleitungen oder die korrekte Verwendung von h1-Überschriften ging. Auf Fragen seitens der Teilnehmer ist Alexander immer eingegangen – und das nicht nur während des Seminars, sondern auch beim gemeinsamen Mittagessen mit interessanten Gesprächen und viel Austausch untereinander. Daumen hoch! 🙂

Und wenn man sich nicht alle SEO-Basics direkt merken konnte, ist auch das kein Problem: Im Anschluss an das Seminar hat Alexander allen Teilnehmern die kompletten Seminarunterlagen zur Verfügung gestellt – inklusive Teilnehmerzertifikat. In dieser SEO-Basics-Bibel kann alles nochmal in Ruhe nachgelesen werden.

Mit diesen Worten verabschiede ich mich für heute. Eine schöne Restwoche!

Amke und die SEO Trainees

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