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Facebook, ein Konkurrent für Google?

An Social Media kommt keiner mehr vorbei. Dies gilt für SEO als auch für Online Marketing generell. In den letzten 16 Jahren haben Soziale Netzwerke mehr und mehr Zulauf erhalten. 1995 wurde Classmates.com gegründet, welches in Deutschland die Entsprechung Stayfriends vorzuweisen hat. Doch zunächst dauerte es noch einige Jahre, bis die Sozialen Netzwerke durchstarteten, zumindest wenn Forenaktivität nicht mitgerechnet wird. Besonders seit 2003, angeführt damals noch von dem frischgegründeten Netzwerk MySpace, ist ein Boom bei diesen Netzwerken zu verzeichnen. Mittlerweile führt Facebook die Riege dieser Social Networks an und ist durch seine Popularität sowie seine eigene Unternehmensstrategie zunehmend zu einer Herausforderung für Google geworden.

Immer mehr Gesichter auf Facebook

Filmplakat zu The Social Network
© Sony Pictures

Die Geschichte von Facebook ist nicht zuletzt dank des Films von David Fincher aus dem Jahre 2010 vielen Menschen immerhin teilweise bekannt, da „The Social Network“ zumindest auf Tatsachen basiert, auch wenn es sich nicht um eine Dokumentation handelt. Zunächst startete der heutige Webgigant als Netzwerk für Studenten der amerikanischen Universität Havard, an der auch dessen Gründer und heutiger Vorstandsvorsitzender Mark Zuckerberg studierte. 2004 tummelten sich die ersten Nutzer auf Facebook und im Januar diesen Jahres überschritt das Soziale Netzwerk bereits die Grenze der 600 Millionen Mitglieder, die auf der ganzen Welt verteilt aktiv Teil dieser Community sind. Laut allfacebook.de sind in dieser Masse von Usern 17.556.320 Deutsche bzw. Personen, die in Deutschland Facebook nutzen, enthalten.

Facebook auf dem Weg zur Dominanz im Web

Manchmal stelle ich mir die Frage, ob wir in zehn Jahren nicht mehr davon sprechen, ins Internet zu gehen, sondern es dann heißt, man logge sich eben mal bei Facebook ein.
Der Internetriese ist schließlich weit mehr als ein Werkzeug zur Kontaktaufnahme oder Selbstdarstellung innerhalb des Netzwerks. Mittlerweile bietet Facebook auch die Möglichkeit, E-Mails aus dem Netzwerk heraus an Nicht-Mitglieder zu versenden. Private Nachricht oder E-Mail via FacebookAuch der Like-Button oder der neue Send-Button sollten nicht vergessen werden. Diese Facebook-Elemente lassen sich in Websites außerhalb des Netzwerkes einbinden und der Like-Button ist mittlerweile fast Webstandard zu nennen. Neben dem Patent für einen „Sozialen Suchalgorithmus„, das Facebook vor kurzer Zeit einreichte, legt auch die Meldung, dass dieses aufstrebende Soziale Netzwerk seit letztem Jahr mehr Nutzer weltweit aufweist als es bei Google der Fall ist, die Vermutung nahe, dass der eine Internetgigant dem anderen gefährlich wird und werden möchte. Wird Facebook Google ersetzen und sich irgendwann das gesamte Internet einverleiben? Man weiß es nicht, manch einer befürchtet es bereits, aber eines ist klar: Google gibt nicht kampflos auf.

Auch Google kämpft um die Vorherrschaft im Netz

Das Phänomen eines Online-Dienstes, der um immer weitere Funktionen erweitert wird, ist nicht neu. Facebook hat die Idee einer Webdominanz nicht erfunden, auch Google ist seit langer Zeit darum bemüht, seinen Nutzern immer mehr Features zur Verfügung zu stellen und sie so möglichst lange bei sich zu behalten. Größere Datenmengen bedeuten verbesserte Möglichkeiten zu gezielterer Werbung, womit sowohl Google als auch Facebook viel Geld verdienen. Da steht Facebook mit seinen Facebook Ads beispielsweise Google mit seinen AdWords in nichts nach. Auch ein Dienst wie Googlemail, der aufgrund der Daten innerhalb der dortigen E-Mails Werbung anzeigt, die auf den jeweiligen Nutzer abgestimmt ist, ist hier als gutes Beispiel zu nennen. Es lässt sich feststellen, dass Google und Facebook also vergleichbare Ziele haben, ähnlich vorgehen und nur eben von unterschiedlichen Positionen aus weitere Angebote im Netz in sich aufnehmen. Dabei kommt es natürlich vermehrt zu parallelen Funktionen. Aktuell lassen sich da Facebook Deals und Google Offers nennen, aber auch die „Places“ der beiden Unternehmen lassen sich hier hervorheben. Nun könnte Facebooks „Sozialer Suchalgorithmus“ bedeuten, dass von dem Sozialen Netzwerk demnächst eine ausgefeilte Soziale Suchmaschine zu erwarten sei. Die „Social Search“ kommt aber auch hier nicht nur von einer Seite.

Google goes social

Seit der Ankündigung von Google + 1, welches bereits zuvor als Googles Circles erwartet wurde, wird auch den letzten Suchmaschineninteressenten die „soziale“ Zukunft des Unternehmens bewusst. Schon zuvor hatte Google sich mit OpenSocial und Orkut in das Gebiet der Sozialen Netzwerke gewagt, doch mit dem + 1 Button folgt nun eine Alternative zu Facebooks beliebtem Like-Feld. Dadurch bietet Google zwar nicht wie zuvor ein Soziales Netzwerk an, sondern integriert Elemente eines solchen in seine Hauptoberfläche. Ob sich + 1 durchsetzt, lässt sich jetzt noch nicht genau sagen, aber die Zielrichtung der Suchmaschine wird deutlich.
Like-Button +1-Button

Und was bedeutet das jetzt für SEO

SEO und Social Media Marketing wachsen zunehmend zusammen. Wie schon im vorletzten Wochenrückblick erwähnt, gibt es mittlerweile mehrere Auswertungen, die zeigen, dass Google Signale von Twitter und eben auch Facebook in das Ranking von Webinhalten einfließen lässt. Seit der SMX 2011, bei der Rand Fishkin von SEOmoz bekanntlich die ersten bestätigenden Untersuchungsergebnisse diesbezüglich vorlegte, reißt die Welle von Artikeln über den Bereich Social Media von verschiedene Seiten zum Thema Online Marketing nicht ab. So verhält es sich auch bei den SEOs. Aktuell sind die Einflüsse der sozialen Daten noch ein kleiner Bruchteil im gesamten Ranking, so dass es durchaus noch fraglich ist, ob man schon Links gegen Likes tauschen sollte. Eine weiter zunehmende Gewichtung der sozialen Signale ist jedoch nicht auszuschließen, wahrscheinlich sogar zu erwarten. Wer sich bei seinem Google-Konto anmeldet und dann die Suchmaschine zur Recherche nutzt, dessen Anfragen werden von Google gespeichert und bei dem nächsten Suchvorgang, der eingeloggt vollzogen wird, mit einbezogen. Google möchte also relevantere Suchergebnisse liefern, indem es auszuwerten versucht, was für den individuellen Nutzer belangvoll sein könnte. Um die Wünsche der Kunden zu erfüllen, scheint also SEO in fernerer oder näherer Zukunft bei Weitem nicht mehr so gut zu funktionieren ohne die persönliche oder soziale Komponente.

Auf der einen Seite könnte das zu einer stärkeren Bewegung hin zum Internetnutzer führen. Man versucht, diesen für sich zu gewinnen, statt sich vorrangig auf die Maschinerie der Suchmaschine zu konzentrieren bzw. diese Maschinerie ändert sich eben dementsprechend. SEO bleibt, aber muss noch besser mit den anderen Disziplinen des Online Marketings abgestimmt werden. Auf der anderen Seite kann es aber auch zu einem starken Zuwachs an Blackhat-Techniken führen. Fake-Identitäten in Sozialen Netzwerken gibt es bereits einige, die ich in diesem Fall als Teil des Blackhat in Sozialen Netzwerken bezeichnen möchte.

Einfluss auf das Ranking

Fazit: Keine Panik – durchatmen

Wer sich jetzt Sorgen macht, bei dieser Entwicklung nur schwerlich hinterherzukommen, der kann beruhigt werden. Wie die obige Grafik aus der Präsentation von Rand Fishkin zeigt, stellt der Einfluss sozialer Bereiche noch einen relativ kleinen Teil des Ranking-Kuchens dar. Wie unsere Artikel Social Media Monitoring Teil 1 und Social Media Monitoring Teil 2 zeigen, verschließen wir Trainees eindeutig nicht unsere Augen vor der „Sozialisierung“ des World Wide Webs. Traditionelles SEO, soweit es so etwas bei den regelmäßigen Updates der Suchmaschinen überhaupt gibt, ist dennoch weiterhin aktuell. Facebook ist wichtig, aber noch dominiert es unsere Arbeit nicht und vielleicht wird es auch nicht so weit kommen. Sollte das irgendwann der Fall sein, wird SEO sich also auf die Social Search beziehen müssen, aber aktuell ist der spannende Bereich der Sozialen Netzwerke und ihres Anteils an den Rankingfaktoren überschaubar. Was natürlich nicht dagegen sprechen soll, die diesbezüglichen Entwicklungen ernst zu nehmen und im Auge zu behalten, sie sollten nur nicht überbewertet werden.

Hoffentlich hat Euch dieser kleine Überblick gefallen, so dass Ihr ihn weiterempfehlt, teilt, twittert und verlinkt! 😉

Voll soziale Grüße von Olaf und den SEO-Trainees

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17 Antworten

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  3. Hi,
    Ich denke, dass man Facebook mit keinem bisherigen Projekt, wie z.B. Myspace oder Studivz vergleichen kann. Weil es einfach viel größere Potentiale hat, die aktuell noch nicht ausgereizt sind.
    Klar ist SEO absolut auf google abgestimmt. Auch wenn Likes und Shares einen kleinen Push geben, so sind es aktuell noch immer die Backlinks die zählen.
    Was allerdings ein interessanter Punkt ist, ist dass bei Facebook wirklich nur Projekte boomen, die einen wirklichen Mehrwert bringen. Im Gegensatz kann bei Google auch der letzte Spam auf 1 Ranken mit der richtigen Backlinkstruktur.
    So denke ich, dass Facebook in Zukunft immer stärker werden wird.. Und wer weiß? Vielleicht sogar einmal stärker als Google.

    By the way.. Top Artikel Olaf 🙂

    Beste Grüße
    Patrick P.

    1. Hi Patrick,

      danke für das Lob und Deinen Kommentar!

      Ich denke ebenfalls, dass Facebook ein größeres Potential hat als Myspace oder Studivz. Ob Facebook irgendwann das Netz dominert, bleibt natürlich abzuwarten, aber die bisherigen Entwicklungen lassen bereits die Vermutung zu, es könnte in Sachen Facebook und Google noch heißer hergehen als bisher.

      Schönen Sonntag noch und beste Grüße
      Olaf

  4. Echt guter Artikel.

    Ich meine, dass Facebook und Google im Kern, auf zwei völlig verschiedenen Bäumen sitzen.

    Google ist darauf ausgerichtet dem User Informationen zu beschaffen, die es aus Millarden Webseiten filtert. Hauptschwerpunkt liegt hier auf Präzision, Relevanz und Vielfalt, bereitgestellt von einem unabhängigen Algorithmus.

    Bei Facebook, sollte es irgenwann eine Social Suchmaschine geben, liegt der Schwerpunkt auf Empfehlungen meines Netzwerks, meiner „Freunde“.
    Hier geht es, meiner Meinung nach, hauptsächlich um Vielfalt. Relevanz ist kaum gegeben, da für einen User alles nicht automatisch relevant ist, was seine „Freunde“ gut finden.
    Präzision ist eigentlich gar nicht vorhanden, da man in einer reinen Social Search offt nicht das finden wird, was man sucht, sondern meist etwas „ähnliches“ was halt andere gut fanden.

    So ist es eigentlich am wahrscheinlichsten, dass Google und Facebook problemlos koexistieren können.

    Der Schritt, dass Google versucht sociale Signale in die Bewertung zu integrieren ist nachvollziehbar. Diese sind meistens unverfällscht und ein Indikator für die Popularität einer Seite. Mit diesem Indikator lassen sich, zuvor ermittelte, Signale bestätigen oder Diskrepanzen feststellen.

    Gruß

    Maxim

    1. Hallo Maxim,

      vielen Dank fürs Kommentieren und natürlich auch für das Lob! 🙂

      Ich bin mir nicht sicher, ob Facebook und Google wirklich auf Dauer problemlos miteinander existieren können. Dazu versuchen beide zu sehr, ähnliche Dienste (Deals, Places)anzubieten. Wenn Facebook nun eine Social Search bieten möchte und Google soziale Elemente bei sich integriert sowie generell soziale Signale in das Ranking einbezieht, kann es da meiner Meinung nach vermehrt zu konkurrierenden Interessen kommen.

      Ein Nebeneinander mit den Schwerpunkten, die Du beschreibst, wäre mir allerdings ebenfalls lieber. So hätte ich die Wahl zwischen einer guten Social Search und einer präziseren, auf nicht sozial bestimmte Informationen ausgerichteten Suchmaschine.

      Beste Grüße
      Olaf

  5. 10 Jahre?

    Ich finde facebook geht grade sehr sehr steil! Es ist unglaublich was sich in meinem persönlichen Umfeld verändert hat, wie viel Bewegung da reinkommt.

    Ich habe vor Monaten schon gesagt, dass die Zeiten kommen werden, wo in den Tagesthemen in der ARD um 20.00 Uhr über die Werte zu politsichen Umfragen, die durch facebook erhoben werden berichtet wird. GEnau da stehen wir jetzt. Facebook überrollt das Netz UND die Gesellschaftlichen Kommunikationsstrukturen

    1. Ich neige da immer zu Vorsicht, ja sicher Facebook steigt im Moment steil auf, aber das hat man vor kurzem auch noch über Myspace und andere Seiten gesagt. Wer weiß was in 10 Jahren wirklich auf dem Markt dominiert und welche Spieler da das Feld betreten haben. Ohne Frage ist das Netz sozialer geworden, aber ich denke man sollte den Einfluss nicht überschätzen, denn eigentlich sind die eigentlichen menschlichen Interaktionen die es schon erheblich länger gibt hier nur abgebildet. Es ist nciht so, dass wir alle plötzlich völlig anders leben.

  6. Nachdem ein anderer User in einem bekannten Forum geschrieben hat, dass er 15 Prozent seiner Besucher über seine Facebook-Fanseite bekommt, habe ich mir vor kurzem auch eine eigene Fan-Seite bei Facebook besorgt. Schaden kann es ja nicht, selbst wenn sich dadurch das Ranking bei Google nicht verbessern sollte. Ein Besucher ist ein Besucher, woher er auch immer kommt. Zum anderen hat Bing einen besseren Zugriff auf die Daten als Google und falls die Suchmaschine von Microsoft irgendwann auch hierzulande einen höheren Marktanteil bekommen sollte, in den Staaten haben sie ja einen deutlich größeren und zudem steigenden Anteil, dann wirkt es sich zusätzlich auf die SERPs von Bing aus. Schaden kann eine Aktivität auf Facebook nicht, man sollte wie man so schön sagt, lieber besser auf mehrere Pferde setzen.

    ciao Matthias

    1. Hi Matthias,

      auch Dir vielen Dank für Deinen Beitrag!
      Ich sehe das genauso, man sollte sich natürlich auch mit Facebook befassen. Ein Problem entsteht aber dann, wenn über den Trend zu Social Media andere wichtige Maßnahmen, die sich zum Beispiel noch auf die Suchmaschinen konzentrieren, allen voran Google, dadurch vernachlässigt werden. Beide Bereiche sollten angepasst an ihre Wirkung und die eigenen Ziele in einem vernünftigen Maß gewürdigt werden.

      Beste Grüße
      Olaf

  7. Facebook ist mit Sicherheit keine Konkurrenz für Google als Suchmaschine, zumindest aus aktueller Sicht. Fakt ist aber, dass man die Power hinter Likes/Shares und guten Fanpages nicht außer Acht lassen sollte. Und daher würde ich Facebook als Ergänzung für eine Webseite sehen. Wer das ignoriert wird sich irgendwann wundern warum seine „Mitbewerber“ besser/erfolgreiche sind als man selbst.

    1. Hallo Florian,

      vielen Dank für Deinen Kommentar! Ich stimme Dir zu, unterschätzen sollte man Facebook auch nicht.

      Beste Grüße
      Olaf

  8. Nun ja – StudiVZ mit Facebook zu vergleichen hinkt wohl etwas …

    Ich persönlich nehme FB schon sehr sehr ernst und wo die Entwicklung auf Dauer hin geht bleibt abzuwarten. Links gegen Likes eintauschen ist natürlich übertrieben aber so ist es ja auch geschrieben.

    Auf jeden Fall ein toller Artikel. Viele Grüße Jens

    1. Hallo Jens,

      danke für Dein Kompliment und für die Ergänzung!
      Facebook sollte natürlich ernst genommen werden. Für einige Produkte lohnt es sich auch besonders gut, zum Beispiel sind Plattformen wie Facebook ideale Referrer für Blogs.
      Sich nun aber mehr auf Facebook als auf Google zu konzentrieren, wäre meiner Meinung nach in vielen Fällen eine Überreaktion, wie Du und Dirk ja ebenfalls verdeutlicht habt.

      Beste Grüße
      Olaf

  9. 99 Prozent der Besucher meiner Projekte kommen von der Suchmaschine Google und nicht von Facebook. Aus diesem Grund ist Facebook in meinen Augen kein Konkurrent für Google. Man sieht es doch aktuell an StudiVZ usw. Hier brechen die Zugriffszahlen massiv ein. Das wird auf kurz oder lang auch bei Facebook passieren. Der Mob springt von einem Zug auf den nächsten und Google wird immer noch stabil seine Zugriffszahlen an die Nutzer weiterleiten.

    1. Hallo Dirk,

      danke für Deinen Kommentar!
      Ich sehe das ähnlich. Auch wenn sich Facebook halten sollte oder gar auf Dauer vielleicht wirklich irgendwann dominiert, ist das derzeit bestimmt noch nicht der Fall.

      Beste Grüße
      Olaf

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