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Die große SEO-Umfrage 2010

Im Wochenrückblick der letzten Woche haben wir bereits auf einen interessanten Artikel verwiesen, der bei SEOmoz erschienen ist (hier im Original zu lesen). Es ging um eine aktuelle Umfrage, die unter SEOs und Nicht-SEOs größtenteils aus den USA, Kanada und Großbritannien durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Umfrage sind in einem lesenswerten Artikel aufbereitet worden. Die kompletten Ergebnisse der Umfrage kann man sich hier ansehen und runterladen.

Der typische Search Marketer
Der typische Search Marketer

Mit 10.000 Teilnehmern ist die Studie die größte und umfangreichste ihrer Art. Die Umfrage war auf die Länder USA, Kanada und Großbritannien beschränkt, aber dennoch dürften die Ergebnisse zu einem großen Teil auch auf Europa übertragbar sein – zumindest aber Trends für Europa aufzeigen.

Zu den spannendsten Erkenntnissen der Umfrage gehört, dass Frauen rund 20 Prozent weniger verdienen als Männer, dass Agentur-SEOs weitaus mehr Zeit mit Keyword-Recherche und Social-Media-Marketing verbringen als Inhouse-SEOs, und dass Google bisher noch keinen Algorithmus entwickelt hat, der Linkkäufe aufdecken kann, die nicht einem Netzwerk entstammen.

Den Ergebnissen soll hier aber nicht weiter vorweggegriffen werden. Der Artikel, der von Will Critchlow von Distilled verfasst wurde, ist hier in einer exklusiven Übersetzung zu lesen:

Ergebnisse der neuen großen SEO-Umfrage 2010

Ich war sehr aufgeregt als Rand (Rand Fishkin, CEO von SEOmoz) Distilled bat,  sich die Ergebnisse der diesjährigen SEO-Umfrage genauer anzusehen. Als langjährige Partner von SEOmoz haben wir bereits an vielen Daten gemeinsam gearbeitet. Es kommt jedoch nicht häufig vor, dass wir die Gelegenheit bekommen, einmal unsere eigene Branche so genau zu durchleuchten.

Mit mehr als 10.000 Beteiligten ist die diesjährige Befragung drei Mal so groß wie die von 2008 und sechs Mal so groß wie die bis dato umfangreichste mir bekannte Branchen-Befragung.

Das SEOmoz Team trug maßgeblich dazu bei, den Fragenkatalog zu erstellen, und schaffte es, eine große Anzahl von Menschen zur Teilnahme zu bewegen. Ein besonderes Dankeschön gilt hier Adam Feldstein, Jen Lopez und Joanna Lord.

Auf Seiten von Distilled gilt unser Dank all denjenigen, die durch Brainstorming interessante Perspektiven aus dem vorhandenen Datenmaterial aufgedeckt haben, und besonders Tom Critchlow für seine analytischen Einblicke.

Wie bereits bei der letzten Umfrage gibt es auch hier eine Reihe von Faktoren, die bei der Betrachtung der Ergebnisse und den sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen berücksichtigt werden müssen. Diese lauten wie folgt:

  • Es handelt sich bei der vorliegenden Studie um eine Online-Befragung, die Mehrfachantworten zuließ.
  • Es ist möglich, dass trotz der sehr breitangelegten Umfrage vermehrt Meinungen der Leser des SEOmoz Blogs und von SEOmoz-Tool-Nutzern vertreten sind. (*)
  • Die Teilnehmer wählten ihre Antworten selbstständig aus. Diese wurden nicht genauer auf ihren Wahrheitsgehalt hin untersucht.

(*) Dieses Ergebnis ist nicht so dramatisch wie zunächst angenommen. Ein Beispiel: SEMPO (Search Engine Marketing Professional Organization) gab in einem Artikel an, mehr als 800 Mitglieder zu haben (mit jedoch weniger als 700 Mitgliedern im Firmenverzeichnis); dabei gaben 578 Personen an, Mitglied oder Teilnehmer von SEMPO zu sein. Dies ist ein weitaus höherer Anteil an befragten Personen als der, der im letzten Jahr angab, SEOmoz Tools zu verwenden. (63%)

Es ist aus den oben genannten Gründen somit sehr wichtig, dies bei der Interpretation der folgenden Ergebnisse zu berücksichtigen. Es sollte darüber hinaus zu jeder Zeit bedacht werden, dass sich sämtliche Meinungsäußerungen auf die Teilnehmer der Befragung beschränken. Die Ergebnisse lassen sich somit im Zweifel nicht auf die Gesamtbevölkerung übertragen.

Trotz dieser unvermeidbaren Einschränkungen ist die Aussagekraft der vorhandenen Daten für den Leser immens. Durch die Antworten auf insgesamt 45 Fragen, von über 10.000 Befragten aus mehr als 90 verschiedenen Ländern, zu Themen wie Gehälter, Jobbezeichnungen und Verantwortungsfeldern wie Strategien und Tool-Verwendung, waren wir in der Lage, wirklich sehr interessante Einblicke zu  gewinnen. Wir haben uns dabei bemüht, möglichst aufschlussreiche Sachverhalte, sortiert nach Ländern und anderen sinnvollen Kategorien, herauszustellen. Nichtsdestotrotz haben wir in vielen Fällen lediglich genügend valide Informationen für den Raum Nordamerika und Großbritannien.

Es ist beruhigend zu sehen, dass es trotz der Zeit extremer wirtschaftlicher Unsicherheit Hinweise gibt, die auf eine wachsende Nachfrage nach all den hier erhobenen Dienstleistungen hindeuten.  Mehr als 70 Prozent der US-Befragten gaben an, eine gesteigerte Nachfrage nach SEO-Dienstleistungen registriert zu haben (in Großbritannien waren es fast 80 Prozent). Dieses Ergebnis stimmt im Großen und Ganzen mit unseren eigenen Beobachtungen und den Einzelberichten vieler Consultants und Agenturen, mit denen wir gesprochen haben, überein. Es ist beruhigend zu sehen, dass es unserer Branche trotz der schwierigen Zeiten gut geht.

Ich hoffe Sie werden die folgenden Ergebnisse so interessant und lehrreich finden wie ich.

— Will Critchlow, Co-Founder, Distilled Ltd / Distilled LLC

Die Teilnehmer

Obwohl wir versucht haben die Ergebnisse möglichst adäquat zusammenzufassen, ist es auch interessant, die genaue demografische Aufteilung aller Befragten zu betrachten. Neben den unten aufgezeigten Statistiken haben wir zusätzlich eine Info-Grafik des typischen Search-Marketers für diejenigen erstellt, die die Informationen gerne in einer aufgelockerten und humoristischen Art aufbereitet mögen.

Wir konnten feststellen, dass unter den US-Befragten Frauen rund 20 Prozent weniger verdienen als Männer. (Laut dem US Census Bureau ist das ein etwas geringerer Unterschied im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung.)

Hinweis: Wir haben keine weiteren Angaben, um diese demografischen Angaben weiter zu spezifizieren. Die allgemeinen Angaben zum Gehalt bestätigen jedoch den aktuellen Bericht von SEMPO (Search Engine Marketing Professional Organization) zum Thema US-SEOs.

Gehälter
Gehälter

Wie erwartet, zählen die Gehälter in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Kanada zu den höchsten. Wir konnten zudem beobachten, dass ein Großteil der restlichen Befragten ca. 30.000 $ verdient. Dies verdeutlicht, dass das Einstiegsgehalt für Search Marketers außerhalb der Staaten, Großbritannien und Kanada wesentlich niedriger ausfällt.

Wir konnten ebenfalls feststellen, dass die durchschnittliche Gehaltserhöhung bei Einsteigern weltweit nach dem ersten Jahr ca. 5 Prozent und nach zwei bis drei Jahren ca. 13 Prozent beträgt. SEOs mit fünf oder mehr Jahren Erfahrung verdienen im Durchschnitt 41 Prozent mehr als Anfänger im SEO-Bereich.

Bei der Betrachtung der durchschnittlichen Anzahl an Vorgesetzten in Verbindung mit der jeweiligen Gehaltsklasse fiel auf, dass selbst diejenigen in den unteren Gehaltsklassen im Durchschnitt lediglich 1,8 Vorgesetzte haben. Dies kann ein Hinweis dafür sein, dass Search Marketers eine erhöhte Aufsichts-Verantwortung tragen.

Gehälter nach Ländern
Gehälter nach Ländern

Agentur vs. Inhouse

Lindsay schrieb in der Vergangenheit einen Artikel darüber, warum Inhouse-SEOs externe Consultants beschäftigen. Einer der angegebenen Gründe hierfür war der nachweisbare Umfang an Erfahrungen, welcher während der Arbeit in einer Agentur oder als unabhängiger Consultant gesammelt werden konnte.

Unsere Umfragen-Ergebnisse bestätigen dieses Ergebnis mit der Erkenntnis, dass im vergangenen Jahr deutlich mehr Agentur-SEOs als Inhouse-SEOs spezifische SEO-Taktiken angewendet haben. Es fiel zudem auf, dass Agentur-SEOs mehr Zeit mit Keyword-Recherchen und Social-Media-Marketing verbringen als Inhouse-SEOs.

Agentur vs. Inhouse
Agentur vs. Inhouse

Wer schwärzt fremde Seiten bei Google als Spam an?

Bei SEOs, die sich nicht an die Richtlinien von Google halten, ist die Wahrscheinlichkeit mehr als doppelt so hoch, dass sie andere Seiten bereits wegen Spam angeschwärzt haben.

Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung können Personen, die Seiten als Spam reporten, wie folgt beschrieben werden: Sie sind

  • männlich,
  • Briten, Kanadier oder Australier,
  • jünger als 30,
  • haben ein hohes Einkommen,
  • sind Mitglied von SEMPO,
  • Mitarbeiter in einer Agentur und
  • bezeichnen sich selber als „Fortgeschrittene“ oder „Experten“ in Sachen SEO.

Dessen ungeachtet gehören diese Erkenntnisse nicht zu den interessantesten Ergebnissen der Untersuchung. Bei der Betrachtung derjenigen, die bereits Links über eine Agentur oder einen anderen Anbieter gekauft haben, meldeten 27 Prozent Seiten bei Suchmaschinen als Spam. Im Vergleich dazu haben lediglich 12 Prozent der normalen Bevölkerung Spam gemeldet. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, andere Seiten als Spam zu melden, bei SEOs, die sich nicht an die Richtlinien von Google halten, mehr als doppelt so hoch.

Bei denen, die bereits einen Wiederaufnahmeantrag bei Google gestellt haben, erhöht sich dieser Prozentsatz der Spam-Melder sogar auf 35 Prozent. Es ist interessant festzustellen, dass bei denjenigen, die von Google als potenzielle Spammer identifiziert wurden, die Wahrscheinlichkeit, an einer anderen Stelle Spam gemeldet zu haben, dreimal so hoch ist.

Google und Linkkauf

30 Prozent aller Linkkäufer, die über Vermittler Links gekauft haben, haben einen Wiederaufnahme­antrag bei Google gestellt, gegenüber 12 Prozent der restlichen Bevölkerung.

Es gibt auch einen signifikanten Zusammenhang zwischen Linkkauf und Wiederaufnahmeanträgen. 30 Prozent aller Linkkäufer, die über Dienstleister Links gekauft haben, haben einen Wiederaufnahme­antrag bei Google gestellt. Dem gegenüber stehen 12 Prozent der restlichen Bevölkerung, die Seiten als Spam gemeldet haben.

Bei Personen, die Links direkt beim Webmaster und nicht über einen Dienstleister gekauft haben, haben nur 20 Prozent einen Wiederaufnahmeantrag gestellt. Damit zeigt sich: Auch wenn Google es nicht zugibt, so haben sie noch keinen Algorithmus entwickelt, der Linkkäufe, die keinem Netzwerk entstammen, aufdecken kann.

Was machen die Jungen?

Bei der Betrachtung aller Befragten unter 22 (nicht aufgeschlüsselt nach weiteren Differenzkriterien wie Position, Firma etc.) fällt auf, dass für die neue SEO-Generation die folgenden Aspekte in großem Maße zutreffend sind. Sie haben:

  • das Attribut „nofollow“ entfernt,
  • das Canonical-Tag verwendet,
  • Links von anderen Webseiten oder Webseitenbetreibern gekauft (mehr als 25 Prozent der jungen Generation, gegenüber 13 Prozent insgesamt); interessanterweise verwenden sie nicht öfter einen Linkvermittler als andere,
  • einen Wiederaufnahmeantrag gestellt (mehr als 20 Prozent gegenüber ca. 10 Prozent insgesamt) und
  • fremde Seiten bereits als Spam gemeldet.

International

Ein nicht weiter überraschendes Ergebnis der Umfrage war, dass bei Teilnehmern, die von außerhalb der USA stammen, die Wahrscheinlichkeit, dass mehr als ein Land als Zielgruppe angepeilt wurde, wesentlich höher war, als bei US-amerikanischen Teilnehmern. Kanadische SEOs hatten häufig zwei Länder als Zielgruppe und der Rest der Welt sogar mehr als drei Länder.

Große Domains (mehr als 500.000 Seiten)

SEOs, die an großen Domains (mit mehr als 500.000 Seiten) arbeiten, haben der Statistik nach:

  • mit hoher Wahrscheinlichkeit in den vergangenen zwei Jahren eine Konferenz besucht (65 Prozent gegenüber 37 Prozent der SEOs, die an kleineren Seiten arbeiten),
  • sie reporten höchstwahrscheinlich direkt an einen Hauptverantwortlichen (75 Prozent gegenüber 63 Prozent) und
  • verbringen deutlich mehr Zeit mit Optimierung und Analysen, als damit, Inhalte zu erstellen und Social Media Marketing zu betreiben.

Dass die Aufteilung auf die Bereiche OnPage-Optimierung und Erstellung von Inhalten so klar ist, liegt vermutlich daran, dass bei großen Seiten mehr User-Generated-Content entsteht. Hinzu kommt, dass in einem großen Unternehmen häufig separate Abteilungen den Content erstellen.

Diese Ergebnisse reflektieren die Aussagen der Teilnehmergruppen, die sich selber als „Fortgeschrittene“ bzw. als „Experten“ bezeichnen. Es zeigt sich auch, dass große Seiten häufig von Inhouse-SEOs betreut werden, wohingegen kleine und mittelgroße Webseiten durch Agentur-SEOs beraten werden.

Zeitverteilung bei großen Seiten
Zeitverteilung bei großen Seiten
Große und kleine Seiten im Vergleich
Große und kleine Seiten im Vergleich

Ausgaben

Die Price-Per-Click-Ausgaben (kurz: PPC, berechnet nach denselben Methoden wie 2008) sind in Summe auf über 180 Millionen $ im Monat gestiegen. Die Pro-Kopf-Ausgaben sind leicht gesunken (was an der größeren Zahl der Teilnehmer liegt), jedoch arbeiten mehr als doppelt so viele Befragte für Firmen, die insgesamt mehr als 1 Million $ pro Monat für PPC ausgeben (100 gegenüber 41 2008).

Das Budget für SEO-Outsourcing und Consulting in diesem Bereich beträgt insgesamt ca. 18 Millionen $ pro Monat oder 225 Millionen $ pro Jahr. Davon werden etwa 130 Millionen $ in den USA umgesetzt – was nach Schätzungen von SEMPO aus dem Jahr 2008 etwa 10 Prozent aller SEO-Ausgaben entspricht.

Nofollow

6 Prozent aller SEOs nutzen nofollow nicht mehr für die interne Verlinkung, sondern haben diese Links stattdessen entfernt.

In der Ankündigung der Studie sagte Rand: „Seit der SMX Advanced im letzten Jahr, bei der Matt Cutts mitteilte, dass nofollow für das PageRank-Sculpting nicht mehr so funktioniert wie bislang angenommen, frage ich mich, ob sich diese Zahlen verändert haben?“

Leider hatten wir die Frage 2008 etwas anders formuliert, daher können wir die Veränderungen nicht grafisch darstellen. Nichtsdestotrotz haben wir interessante Ergebnisse erhalten.

2008 hatten wir gefragt, ob Teilnehmer die Verwendung von nofollow empfehlen würden. Dieses Jahr fragten wir, ob die Teilnehmer nofollow für die interne Verlinkung hinzugefügt oder entfernt hätten. Es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen Inhouse- und Agentur-SEOs bei der Beantwortung dieser Frage: 32 Prozent hatten nofollow im vergangenen Jahr bei der internen Verlinkung hinzufügt, während 21 Prozent nofollow in demselben Zeitraum entfernt hatten.

Das ist jedoch nur ein Teil der Geschichte, da in demselben Zeitraum rund 15 Prozent interne nofollow-Links hinzugefügt und andere entfernt haben. Es scheint also, als ob insgesamt nur 6 Prozent der SEOs ihre Meinung so weit geändert haben, als dass sie interne nofollow-Links komplett entfernt haben.

Nicht-SEOs

Nicht jeder Teilnehmer der Umfrage arbeitet als SEO. Nur etwa 75 Prozent der Befragten sind “persönlich verantwortlich” für den Bereich SEO. Wir hatten einen großen Unterschied bei einigen Fragen, wie z.B. „welche 3 Seiten benutzen Sie am meisten für Marketing-Maßnahmen?“ erwartet. Doch es stellte sich heraus, dass Facebook und LinkedIn bei SEOs und Nicht-SEOs gleichermaßen beliebt waren. SEOs waren jedoch verkaufsorientierter. Lediglich Flickr und Posterous wurden häufiger von Nicht-SEOs als von SEOs genutzt.

Nutzung des Social Web
Nutzung des Social Web
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Autor:In

7 Antworten

  1. Mich verwundert an dieser Stelle das Gehalt. Ich bin zwar selbst nur hobbymäßig dabei und habe daher keine realen Erfahrungen in dem Bereich, aber mit 10 Jahren Berufserfahrung gerade mal 80k US Dollar zu verdienen finde ich arg wenig. Die Lebenshaltungskosten (Lebensmittel, Versicherungen, Altersvorsorge) sind in den USA wesentlich(!) höher.

    1. Vielleicht haben die Befragten ja mit Absicht ihre Gehaltsangaben ein wenig nach unten korrigiert, damit nicht so viele Leute auf die Idee kommen ihr Geld mit SEO zu verdienen.

  2. Hallo,

    super Zusammenfassung. Interessant ist der Zusammenhang zwischen Linkkauf bei bekannten Plattformen und Reconsidaration Requests bei Google. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt 😉

    Grüße

    Gretus

    1. Hallo Gretus,

      ich fand besonders interessant, dass SEOs, die sich nicht an die Richtlinien von Google halten, häufiger Spam melden. Sich selber nicht dran halten aber andere verpetzen – das ist ja eine schöne Moral 😉

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