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Erfahrungsbericht eines SEO-Praktikanten

Der SEO-Markt wächst unaufhaltsam und gut ausgebildete Fachkräfte sind oft Mangelware. Der Eingang in das Berufsfeld ist aufgrund des geringen Alters der Branche noch nicht standardisiert, viele Berufsanfänger sind Quereinsteiger. Nur langsam entwickeln sich mit entsprechenden Studiengängen und Traineestellen Strukturen, die kompetente Fachkräfte für diese Arbeit qualifizieren. Oft ist das schon der zweite Schritt, denn für viele Anfänger steht vor der Entscheidung zum Beruf des SEOs ein Kennenlernen mit der Branche, in Form eines Praktikums. Grund genug für uns, unserem Praktikanten Andreas die Möglichkeit zu geben, seine Eindrücke und Erfahrungen hier zu teilen.

Vorstellung

Mein Name ist Andreas und ich bin seit Oktober vergangenen Jahres Praktikant im Online Marketing bei der wirkungsvoll GmbH. Nun hat man mir die Ehre zuteil kommen lassen, meinen bescheidenen Beitrag zu diesem Blog zu leisten und meine Gedanken zum Besten zu geben. In diesem Artikel möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke teilen, die ich während meines mittlerweile fünf Monate andauernden Praktikums – nicht nur im Bereich SEO – gesammelt habe. Allen Interessierten möchte ich gerne einen erfrischenden Einblick in den Arbeitsalltag eines Praktikanten in einer SEO-Agentur geben.

Wie alles begann

Nach einem erfolgreich absolvierten Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bremen stand ich Anfang 2011 vor der großen Hürde: Berufseinstieg. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch absolut keinen Schimmer, was SEO überhaupt ist – ich wusste nicht einmal von der Existenz eines solchen Berufszweiges. Überhaupt gehörte ich in Bezug auf meinen beruflichen Werdegang eher zu den Unentschlossenen. Klar war für mich zu diesem Zeitpunkt nur, dass ich irgendwas im Marketing – am besten Online Marketing – machen wollte. Nach einer obligatorischen Auszeit nach dem Studium, zwecks „Orientierung“, begann ich mich in den für mich reizvollsten Städten der Republik um Praktika in dieser Branche zu bewerben. Schnell stellte ich fest, dass sehr viele Stellenangebote neben „Online Marketing“ häufig auch die Bezeichnung „SEO“ im Titel trugen. Nach einer eingehenden Recherche über SEO wusste ich genug, um dem Ganzen eine Chance zu geben – Mein Interesse war geweckt. Schließlich landete ich in Hamburg, einer der coolsten Städte Deutschlands, in einer SEO-Agentur und es konnte losgehen: Großstadt, erster Kontakt mit der Berufswelt, nahezu unbekannte Branche – ich war gespannt.

In medias res

Ohne großes Vorgeplänkel begann mein erster Arbeitstag. Nachdem ich durch die Büroräume geführt, den Mitarbeitern vorgestellt worden war und meinen Arbeitsrechner eingerichtet hatte, ging die Arbeit für mich auch schon los. Obwohl ich mich im Vorfeld in das Thema SEO durch Fachartikel, Blogs und Foren einigermaßen eingelesen hatte, kam ich mir doch überwältigt vor, von der Fülle an Informationen, die ich ab diesem Zeitpunkt kontinuierlich zu bewältigen hatte. Das war sozusagen mein persönlicher Kulturschock in Verbindung mit der SEO-Szene. Konkret gab man mir eine Liste mit lesenswerten Blogs, Artikeln und Twitteraccounts – welche ich in meinen Feed-Reader einpflegen sollte – um die neusten Entwicklungen zu verfolgen und aktuell relevante Themen nicht zu verpassen, kurz: um am Puls der Zeit zu bleiben. Für einen Szene-Neuling ist diese Fülle an Informationen schier erschlagend, da man ja noch keinerlei Möglichkeiten hat, diese hereinströmenden Informationsmassen einzuordnen, zu filtern und zu kanalisieren. Hat man sich jedoch erst einmal akklimatisiert, fängt man langsam an, die Aufnahme von Informationen zu selektieren, zu priorisieren und damit auf ein gesundes Maß zu reduzieren. Heute, fünf Monate nach meinem ersten Tag als SEO-Praktikant, bin ich noch immer dabei, diesen Prozess zu verfeinern und an den Stellschrauben zu drehen.

Eine lange Eingewöhnungs- bzw. Schonphase war nicht vorgesehen, sodass mir bereits in den ersten Wochen wichtige und spannende Aufgaben anvertraut wurden, die mich forderten und förderten (und es noch immer tun). Natürlich wurde ich dabei nicht alleine gelassen. Jede neue Tätigkeit wurde mir ausführlich und geduldig von meinen Kollegen erklärt und beigebracht. Grundsätzlich wurde ich stets ermuntert Fragen zu stellen, ganz egal welcher Natur diese waren.

Arbeitsalltag

Ok, genug der netten Worte. Ich habe interessante Einblicke versprochen, also möchte ich nachfolgend konkret auf Aufgaben/Projekte eingehen, mit denen ich während meiner ersten Wochen als Praktikant betraut wurde. Sowohl als Trainee als auch als Praktikant bekommt man von Beginn an seine eigenen Projekte zugeteilt, für welche man die Verantwortung übernimmt. Zu diesem Schulungszweck werden firmeneigene Portale herangezogen. Unter Rücksprache mit erfahrenen Kollegen hat man bei der Gestaltung und Pflege dieser Domains absolut freie Hand. Diese Verantwortung beinhaltet Bereiche wie OnPage- sowie OffPage-Optimierung, explizit Linkbuilding-Maßnahmen, contentbezogene Maßnahmen und die Umsetzung kreativer Ideen jeglicher Art. Hier kann man sich austoben, das Gelernte praktisch anwenden und sich hin und wieder auch mal die Finger verbrennen, weil man vielleicht gewisse Praktiken übertreibt oder die Wirkung von bestimmten Optimierungsmaßnahmen einfach überschätzt. Um aus Fehlern zu lernen oder aber auch um wirkungsvolle Maßnahmen zu identifizieren, bedarf es natürlich eines Monitorings. Regelmäßig kontrolliert man relevante Kennzahlen wie z. B. Anzahl der Keywords, für welche die eigene Domain rankt, Positionsverlauf der einzelnen Rankings, Link- und Domainpopularität oder Sichtbarkeitswerte, um nur einige zu nennen. Natürlich verliert man auch die Entwicklung der Projekte der Kollegen nicht aus den Augen, was zwangsläufig zu Vergleichen und damit zu einem nicht ganz ernst gemeinten Konkurrenzgefühl führt. Ich müsste lügen, würde ich behaupten, nie daran gedacht zu haben, eine sich vorbildlich entwickelnde Domain eines Trainees mit Spamlinks á la holzspielzeug-discount.de abzuschießen ;-).

Weitere Aufgaben fanden zügig ihren Weg auf meine To-Do-Liste. Darunter die Assistenz beim Aufsetzen neuer Portale, was sich wiederum in Teilbereiche gliedern lässt wie das Konzipieren der Seitenarchitektur, das Erarbeiten der Themen (-schwerpunkte) sowie die Keywordrecherche. In der Summe kommt man im Zuge dieser Aufgaben zwangsläufig mit einer sehr breiten Palette an SEO-Themen in Berührung und kann so neu gewonnenes Wissen direkt in eigenen kleinen Projekten umsetzen und die Auswirkungen beobachten – alles unter fachmännischer Betreuung, learning by doing at its best.

Natürlich kommt man als Praktikant nicht daran vorbei, weniger aufregende und fordernde Aufgaben zu erledigen. Da macht diese Branche keine Ausnahme. Keine Sorge, ich muss weder Kaffee kochen noch kopieren. Ich meine vielmehr gewisse Fleißarbeiten, die nun mal auch ihre Daseinsberechtigung haben: das Pflegen von Datenbanken, Übertragen von Tabellen in andere Formen oder Formate etc. Glücklicherweise machen diese Tätigkeiten nur einen kleinen Teil meiner Arbeit aus.

Und? Wie ist es so?

Ich mag Suchmaschinenoptimierung! Als internetaffine Person erinnert mich die SEO-Szene stark an diverse Online Communities, deren Mitglieder einerseits auf ihrem Gebiet sehr versiert sind, andererseits gerade dadurch manchmal etwas seltsam wirken. Es ist eine sehr dynamische, interaktive Branche und ich denke, sie lebt stark von diesem Community-Gedanken. Menschen beobachten etwas Interessantes in Bezug auf die Suchmaschinen, Rankings, Penalties etc. und teilen ihre Beobachtung mit der Community. Diese diskutiert, stellt weitere Beobachtungen an, fährt Tests und bestätigt oder widerlegt so die ursprüngliche These. Nur so kann gewährleistet werden, dass Veränderungen schnell erkannt, wahrgenommen und evaluiert werden können, um schließlich angemessen zu reagieren. Was mich am meisten an SEO reizt, ist die Verbindung von technisch-analytischen und kreativen Aspekten. Einerseits hat man sein Handwerkszeug, man weiß, wie eine optimierte Seite auszusehen hat, wie man eine Sitemap anlegt, wie man Texte strukturiert und auf Keywords optimiert. Auf der anderen Seite bietet SEO viel Raum für Kreativität. Ob hochwertiger Content, unwiderstehliche Linkbaits oder raffinierte Marketing-Kampagnen im Allgemeinen – immer wieder zeigen Beispiele eindrucksvoll, dass es nicht nur auf ein dickes Budget, sondern auch auf eine kreative Idee ankommt, um erfolgreich zu sein. Spontan fällt mir dieses Beispiel einer sehr gelungenen Idee ein, allerdings hatte man hier das entsprechende Kleingeld ;-):

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Mehr Informationen

Eine weitere Eigenschaft, die SEO in meinen Augen sehr spannend und interessant macht, ist die Verzahnung mit anderen Disziplinen des Online Marketings. Gerade weitsichtiges und nachhaltiges SEO bedarf einer Berücksichtigung aller relevanten Faktoren, über die Grenzen der Fachgebiete hinaus – „to think outside the box“, würde der Amerikaner sagen.

Was ich auch über SEO gelernt habe, ist die Tatsache, dass man SEO nicht so einfach und nicht so schnell erlernen kann. Es ist wie so oft: Je mehr man lernt, desto mehr bekommt man den Eindruck, dass man kaum etwas weiß. Es braucht Zeit und vor allem Erfahrung, um sich eine gewisse Kompetenz anzueignen. Es reicht eben nicht, einmal das Buch Website Boosting von Mario Fischer durchzulesen, um solide Fachkenntnisse zu erlangen, sondern es bedarf vor allem praktischer Erfahrung. Wie sagte doch einst Konfuzius:

„Sag es mir, und ich vergesse es.

Zeige es mir, und ich erinnere mich.

Lass es mich tun, und ich behalte es.“

Aber versteht mich nicht falsch: Selbstverständlich schafft gute Fachliteratur optimale Voraussetzungen, Kompetenzen zu entwickeln und auszubauen (was ein wesentlicher Grund dafür ist, dass ich nach der Website Boosting bereits das nächste Fachbuch auf dem Nachttisch liegen habe).

Eines steht für mich nach meinem Praktikum fest: Was auch immer sich für mich in naher Zukunft ergibt, es wird definitiv mit SEO zu tun haben. Ich kann jedem, der sich für SEO bzw. für Online Marketing im Allgemeinen interessiert und gerne tiefer in die Materie eintauchen möchte nur raten, ein Praktikum zu absolvieren. Der Zeitraum von vier bis sechs Monaten reicht völlig, um in die Branche reinzuschnuppern und konkrete Aufgaben und Arbeitsschritte kennenzulernen, ohne sich langfristig zu binden. Auf Basis der Erkenntnisse aus einem Praktikum kann man dann Entscheidungen treffen und Zukunftspläne schmieden. Ein Praktikum tritt man ja nicht an, um reich zu werden, sondern in erster Linie, um sich Klarheit darüber zu verschaffen, ob die jeweilige Branche oder das jeweilige Unternehmen das Richtige für einen ist. Also scheut Euch nicht vor Praktika – manchmal muss man ganz unten anfangen, um hoch hinaus zu kommen ;-). Quasi noch bevor die Tinte auf diesem virtuellen Blatt Papier getrocknet ist, bekam ich eine Zusage auf meine interne Bewerbung um eine Traineestelle. Ich freue mich, ab dem 01.04.2012 das Trainee-Team zu verstärken und blicke erwartungsvoll auf eine spannende und hoffentlich auch spaßige Zeit.

Den Artikel möchte ich gerne mit einem Zitat abschließen, weil Zitate den Autoren immer so geistreich erscheinen lassen und zudem ist es eben auch der letzte Eindruck, der in Erinnerung bleibt. Das Zitat finde ich recht motivierend, wenn’s mal etwas viel wird. Leider habe ich vergessen, von wem es stammt und wo ich es aufgeschnappt habe. Sollte jemand zufällig wissen, wer der geistige Vater dieser Worte ist, so bitte ich darum, es in den Kommentaren zu verkünden.

„Wer im Leben immer nur den Weg des geringsten Widerstands geht, vertut seine Zeit“

Eine wunderbare restliche Arbeitswoche wünschen

Andreas und die SEO-Trainees

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Autor:In

37 Antworten

  1. Ich hatte auch bei einer SEO Agentur ein Praktikum und mir hat es gefallen und ich konnte viel dazu lernen. Sehr toller Blog Eintrag!

  2. Mir hat der Artikel gut gefallen. Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie andere Unternehmen ihren Nachwuchs ausbilden.
    Was ich allerdings immer weniger verstehe, warum man nicht gleich etwas festes anbietet. Bei dem Fachkräftemangel in der Branche sind Praktikas sowas von 90er .

  3. Pingback: Vorstellungsrunde - Teil 15 Sandra | SEO Trainee - Ab hier geht´s nach oben
  4. Pingback: Psychologie des Internets – Vom Social bis zum Targeting | SEO Trainee - Ab hier geht´s nach oben
  5. Gratulation zum Artikel lesenswert geschrieben!
    Was mir aber immer wieder aufgefallen ist, dass Leute
    zwar Online Marketing machen wollen aber SEO ist
    ihnenzu uncool. Cooler ist es auf Social Media Manager
    zu machen. Weil SEO doch viel Handarbeit ist 🙂

  6. Da sieht man mal das ein Praktikum nicht immer schlecht sein muss. Ich persönlich habe leider nur schlechte Erfahrungen damit machen können – zwar nicht im Bereich SEO, aber trotzdem. Schön, dass es dir Spaß macht.

  7. Super Artikel! Freut mich das es euch vernünftige Prakitkas gibt und man nicht überall niedrigste Arbeiten verrichten muss

  8. Ich habe meine ersten Schritte auch im Rahmen eines Praktikums … auf ähnliche Art und Weise und mit ganz ähnlichen Freiheiten gemacht … Ich kann heute nur sagen, dass die Wahl des Praktikumsunternehmens im Vorfeld ebenso wichtig ist, wie die Wahl des Berufs(für den man sich entscheiden möchte) … klasse Beitrag und auf den Punkt;) viele Grüße

  9. Sehr interessanter Artikel und vor allem ein anderer Ansatz als bei mir, ich bin über eigene Webprojekte in die Seo-Szene gestolpert und arbeite mittlerweile auch als Seo. Allerdings war mein Weg auch etwas länger als dein Praktikum 🙂

  10. Danke Tim, für deine ausführliche Erläuterung bezüglich dieses Sachverhalts! Die Aussage „mit Spamlinks abzuschießen“ kommt natürlich mit einem Augenzwinkern daher und wie Nico schon richtig sagt, spiele ich damit auf den Vorfall von holzspielzeug-discount.de an.

    Gruß
    Andreas

  11. Na dann willkommen in der SEO Welt und danke für die uns gewährten Einblicke. Es ist sicher schwer sich ohne fundierten technischen Hintergrund in ein so umfangreiches Gebiet wie SEO einzuarbeiten. Vorallem zum angesprochenen „think outside the box“ gehört ein grundlegendes technisches Verständnis von Suchmaschinen und ihren verwendeten Algorythmen. Ich wünsche dir auf deinem Weg viel Erfolg.

    Da ein Praktikant ja immer etwas lernen soll, erlaube ich mir anzumerken das man eine Domain welche stabile Rankings erreicht hat nicht mit Spamlinks bzw. bad neighbourhood Links abschiessen kann. Ein Link von einer klassichen Spamseite hat im schlimmsten Fall halt keine Linkpower!

    Temporäre Abwertungen aufgrund solcher Links passieren nur bei jungen Domains, welche in einer gewissen „Misstrauens-Phase“ Seitens Google sind. Man verstärkt also zeitweise höchsten den Eindruck einer unnatürlichen Linkstruktur. Dies behebt kontinuierliches Linkbuilding allerdings auch wieder.

    Viele Grüße

    1. Ich denke, Andreas hat sich da tatsächlich auf einen Vorfall bezogen, der am Ende des letzten Jahres für Aufsehen gesorgt hat und holzspielzeug-discount.de betraf.

      „Dem Holzspielzeug-Discount.de erreichte am 06. Dezember 2011 ein Anruf (?) von einem Erpresser. Dieser drohte damit, böse Links auf die Website zu setzen, wenn diese nicht 5.000 Euro bezahlen.“ Wurde u.a. bei eisy diskutiert und analysiert, hat aber vor allem auch in unseren Meetings für Gesprächsstoff gesorgt. Da konnte er sich die BEmerkung wohl nicht verkneifen 😉 Vielen Dank aber für deine Ergänzung.

  12. Hey Andreas,
    willkommen im SEO Sumpf 🙂 Danke für die schönen Worte und besonders dafür, dass du gezeigt hast, dass SEO eben kein nebulöses Hexenwerk ist, sondern fundiertes Wissen vorraussetzt, um erfolgreich zu sein. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß als Trainee udn werde deine Postinsg hier verfolgen! Toller Artikel….

    1. Danke Sascha,
      freut mich, dass dir der Artikel gefallen hat. Ich bin ein Fan von klaren Worten und wenn ich etwas lese, schätze ich es sehr, wenn es deutlich und unmissverständlich formuliert wird. Natürlich versuche ich dann auch, genau das bei eigenen Texten zu gewährleisten.

      Viele Grüße

    1. Ist bestimmt ’ne gute Idee. Es muss ja nicht immer eine „one and done“ Geschichte sein. Es kann doch durchaus eine vielversprechende, über das Praktikum hinausgehende Zusammenarbeit entstehen.

      Beste Grüße
      Andreas

  13. Interessanter Praktikumsbericht. Online Marketing und SEO sind mit Sicherheit Betätigungsfelder mit Zukunft. Weiterhin viel Erfolg!

  14. Hallo,

    das war ja ein wirklich guter Einblick in die Welt eines SEO Praktikanten. Dieser Absatz hat mich interessiert…könnte man da ganu erfahren, um welche es sich handelt?

    „Konkret gab man mir eine Liste mit lesenswerten Blogs, Artikeln und Twitteraccounts – welche ich in meinen Feed-Reader einpflegen sollte – um die neusten Entwicklungen zu verfolgen und aktuell relevante Themen nicht zu verpassen, kurz: um am Puls der Zeit zu bleiben.“

    Vielen Dank

    1. Hallo frank,
      Tatsächlich sind es mit der Zeit wirklich viele Quellen geworden, die alle zu nennen würde hier definitiv den Rahmen sprengen, zumal es auch ein wenig von persönlichen Präferenzen abhängt. Ich kann dir aber diese Zusammenstellung der Trainees ans Herz legen. Darauf aufbauend kann man dann sein Repertoire nach und nach erweitern. Denn jede neue Quelle, auf die man stößt, hat ja ein gewisses Netzwerk, in dem man stöbern kann.

      Gruß, Andreas

  15. Wirklich sehr schöner Artikel und spannend, was Du in deinem Praktikum so alles machst. Schön zu hören, dass Praktika ihren schlechten Ruf nicht immer zu Recht haben, sondern das man bei einigen auch richtig was lernen kann.

    1. Vielen Dank erstmal! Ich gebe Dir da vollkommen Recht, Stichwort „Generation Praktikum“. Erfreulicherweise bestätigen Ausnahmen die Regel und in meinem Fall hat sich das Ganze ja gut entwickelt.

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