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Vorstellungsrunde Teil 20 – Tobias

Tach, Hallo und Servus, SEO-Freunde! Mein Name ist Tobias Nitschke und ich habe am 1. September 2014 meinen Einstand bei den SEO Trainees gegeben. Wie sich vielleicht schon an der Begrüßung erahnen lässt, komme ich, im Gegensatz zu meiner Trainee-Kollegin Gesa, nicht aus dem Norden, sondern habe mich einfach von der Elbe hierher nach Hamburg treiben lassen. Wie und warum es mich nun von der einen Elbstadt in die andere verschlagen hat, erfahrt ihr hier.

Architektur? Oder doch Marketing? Und wie passt das eigentlich zusammen?

SEO Trainee TobiasAls es mich 2009 nach Dresden zog, war ich guter Dinge, eines Tages mal Bauwerke zu entwerfen oder städtebauliche Vorhaben zu planen – quasi der nächste Ted Mosby zu werden, ich studierte Architektur. Allerdings begann nach kurzer Zeit mein anfangs großer Enthusiasmus zu schwinden und ich erkannte, dass der Beruf des Architekten doch nicht so zu mir passt, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nach zwei Semestern und „unendlicher Freude“ daran, Tragwerke zu berechnen oder durch die Geschichte sämtlicher Bauwerke zu schweifen, beschloss ich die Segel zu streichen und mich einer neuen Herausforderung zu stellen. Glücklicherweise gab es im Architekturstudium auch Module, die mir äußerst viel Freude bereiteten, wie beispielsweise das Bearbeiten von Bildern. Da ich außerdem in meiner Freizeit gern Texte schreibe, wollte ich diese beiden Dinge unbedingt in einem Studium miteinander verbinden. Schnell war klar, dass es in die Richtung Werbung, PR und Marketing gehen sollte. Also entschloss ich mich, in Dresden zu bleiben und ein BWL-Studium zu beginnen, in dem ich mich später auf das Fachgebiet Marketing spezialisierte und den Bachelor-Abschluss machte.

Die ersten SEO-Schritte

Im Rahmen meines Studiums absolvierte ich ein Praktikum bei einem Luft- und Raumfahrtdienstleister, in dem ich das erste Mal mit der Thematik SEO konfrontiert wurde und mit Begriffen wie OnPage, Meta Tags oder Keywords in Berührung kam. Zusätzlich erlangte ich Kenntnisse in verschiedenen Analyse-Tools, wodurch mein Interesse an SEO weiter zunahm. Als es kurze Zeit später um die Themenfindung für meine Bachelorarbeit ging, stand es für mich außer Frage, dass sie etwas mit SEO zu tun haben muss. Und so schrieb ich zum Thema „Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung“ meine Bachelorarbeit. Mit einigen ersten Basics und einer Portion gefährlichem Halbwissen im Gepäck fing ich anschließend eine befristete Stelle als Mitarbeiter für SEO/SEM an, bei der ich meine Basics ausbauen und das gefährliche Halbwissen in ein solides Halbwissen verwandeln konnte.

Neues Terrain, neue Leute, neue Stadt – Challenge accepted!

Nachdem diese Stelle endete und ich in dieser kurzen Zeit keinen schwarzen Gürtel im Bereich SEO/SEM erringen konnte, war für mich klar, dass ich noch ein wenig Unterricht brauche, um dieses Ziel zu erreichen. Als ich dann die Trainee-Stelle entdeckte, ging alles ganz schnell und schwuppdiwupp ging es von der Ober- an die Unterelbe. „Hamburg, ich komme!“ Nun heißt es für mich: 18 Monate Trainingslager und dann den schwarzen Gürtel holen! Ich denke, es werden aufregende Monate und ich freue mich auf interessante, vielseitige Projekte, ein tolles Team und natürlich auf die Zeit mit euch!

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Autor:In

3 Antworten

  1. Wenn ich so lese wie Ihr 2 dazu gekommen seit kribbelt es mir immer mehr in den Fingern. Ich schreibe selber gerne leidenschaftlich Texte und auch Hobbymäßig Geschichten. Zuletzt hatte ich selber schonmal den gedanken gefasst in Richtung PR/Marketing zu wechseln. Sind die Verdienst und Aufstiegschancen in diesen Berufen denn gut und würde sich eine solche umorientierung für mich noch rentieren?

    Gruß Markus

    1. Hallo Markus,

      das kommt natürlich immer ganz darauf an. Generell sind die Aufstiegschancen in diesem Bereich gut, da immer wieder nach Nachwuchskräften gesucht wird. Der Verdienst variiert vor allem in dieser Branche sehr stark. Beispielsweise kannst du als Praktikant 300€, aber auch 1000€ und mehr verdienen. Das hängt natürlich immer vom Unternehmen ab. Ob es sich für dich rentieren würde, musst du für dich selbst entscheiden. Es ist auf jeden Fall eine abwechslungsreiche und spannende Branche. 😉

      Viele Grüße
      Tobias

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